Reisebericht Siebenbürgen 2010

Rundfahrt Siebenbürgen

und das Wassertal

in Vişeu de Sus (Oberwischau)

Mai/Juni 2010

Cheie Turzii

Nach einem normalen Flug von Dortmund landen wir pünktlich um 10:45 Uhr Ortszeit in Cluj-Napoca (Klausenburg). Die Uhren stellen wir wegen der hiesigen osteuropäischen Zeit eine Stunde vor. Das Auto, ein Dacia Logan, ist schnell übernommen.

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In Cluj waren wir schon oft, so vertrödeln wir keine Zeit mit Besichtigungen und fahren nach Turda (Thorenburg). Es herrscht starker Verkehr, aber wir erreichen Turda in kurzer Zeit. Dort fahren wir einige km Richtung Westen um nach Cheie Turzii (Thorenburgen; Schlucht) abzubiegen. Die Straße ist schlecht zu befahren, immer wieder tiefe Schlaglöcher und eingefahrene Spurrillen. Direkt vor dem Eingang zur Schlucht parken wir und machen im dortigen Imbiss eine Mittagspause. So gestärkt wird die Schlucht in Angriff genommen.

Wir wandern bis zum Ende der Schlucht in ca. 2 km immer am Bach entlang und wieder zurück. Manchmal ist es am Tröpfeln, aber nicht stark. Die Weiterfahrt durch Turda ist anstrengend. Alle Straßen sind wegen eines Verkehrsunfalls verstopft. Für die paar km brauchen wir 2 Std. Hinter Turda geht es aber zügig weiter über Tarnaveni nach Mediaş. Vor Tarnaveni bekommen wir eine starken Regenschauer, aber es bleibt warm mit über 20 °C. Die von zu Hause ausgesuchte Pension hinter Mediaş ist ein Reinfall, es ist keiner da, obwohl wir angemeldet sind. Das Haus macht auch keinen guten Eindruck, wir wären sowieso nicht dort geblieben.

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Aber wir machen uns deswegen keine Sorgen, es gibt genug Pensionen und Hotels wo wir unterkommen können. Das Hotel Edelweis in Mediaş an der Straße nach Sighisoara (Schäßburg) kommt uns gerade Recht. Die Zimmer sind gut und günstig. Das Abendessen ist so üppig, dass wir anschließend noch ein wenig laufen müssen. m Restaurant ist eine große Feier, die Gäste sind alle festlich gekleidet. Es macht uns viel Spaß, beim Tanz zu zusehen. Mit der einen oder anderen Dame hätten wir auch gerne getanzt, aber es ist eine geschlossene Gesellschaft. Wir trinken noch ein paar Bier, natürlich “URSUS”, und gehen zu Bett.


Kirchenburgen

Heute machen wir eine Kirchenburgen-Tour. Mit Aţel (Hetzeldorf) fangen wir an, dann zu einer der berühmtesten in Birtan (Birthälm), dort war der Bischofssitz der Siebenbürger Sachsen, bevor dieser nach Sibiu (Hermannstadt) verlegt wurde. Űber kleine Nebenstraßen, teilweise nur Schotterpisten, geht die Fahrt durch kleine Dörfer mit Kirchenburgen nach Agnita (Agneteln) in das Valea Hartibaciu (Harbachtal). Leider haben wir etwas Pech, denn bis auf Birtan sind die Kirchenburgen alle geschlossen. Es ist kein Sachse mehr dort, welcher sich um diese Kulturdenkmäler der Siebenbürger Sachsen kümmern kann.

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Geld für diese Sache ist auch nicht vorhanden. Diese Kirchenburgen verfallen immer mehr und es ist abzusehen, wann nur noch Ruinen übrigbleiben. Auf dem Weg nach Dealu Frumos (Schönberg) überrascht uns ein Gewitterschauer, doch hinter dem Berg in Dealu Frumos scheint schon wieder die Sonne. Etwas weiter ist eines der schönsten Straßendörfer, Merghindeal (Mergeln) mit seiner Kirchenburg.

In Iacobeni (Jakobsdorf) bekommen wir wieder viel von oben. Wir fahren weiter nach Movile (Hundertbücheln) und landen in Noistat (Neustadt), wo wir durch den Schlamm um die Kirche fahren. Der Regen hat alles so aufgeweicht, dass wir auf eine Weiterfahrt nach Movile verzichten. Über Netus (Neithausen), Bradeni (Henndorf), Apold (Trappold) und Saes (Schaas) erreichen wir Sighişoara (Schäßburg), welches wir noch extra besuchen wollen, und sind schnell wieder in Medias in unserem Hotel.

Vor dem Abendessen gehen wir noch die 15 Min. in das Zentrum von Mediaş. Das Wetter hat uns heute mit so vielen Regengüssen überrascht, dass wir auch hier einen Regenschauer mitbekommen. Als es nur noch tröpfelt, gehen wir zurück zum Hotel und nehmen unser Abendessen ein. Hoffentlich wird das Wetter wieder besser.


Schäßburg und Medias


Nach einem ausgiebigen Frühstück plaudern wir noch mit anderen Gästen, welche uns noch den Ort Valea Viilor (Wurmloch) empfehlen. Es ist Sonntag und wir besichtigen heute Sighişoara (Schäßburg). Wir parken vor der Altstadt, welche auf einem Berg liegt. Der Weg führt uns durch den Stundturm (Turm mit einer Uhr, steht im Befestigungsring) in die Altstadt.

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Rechter Hand ist die Klosterkirche und weiter links das Geburtshaus vom Tepes Dracul , dem man den Dracula auf den Leib geschrieben hat. Daran vorbei führt uns der Weg zur Schülertreppe, eine überdachte Holztreppe mit 280 Stufen. Auf dieser mussten und müssen die Schüler des Deutschen Gymnasiums gehen, um zur Schule zu kommen.

Auch der Kirchweg zur Bergkirche führt über diese Treppe. Auch wir gehen hinauf, denn wir wollen zur Bergkirche und diese besichtigen. Zum Abschluss wird noch die Klosterkirche besichtigt und nehmen unterhalb noch ein kleines Mittagessen ein. So gestärkt wagen wir noch einmal den Weg nach Movile, denn wir wollen noch die Mergelhügel sehen, die die letzte Eiszeit dort hinterlassen hat.

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Also noch einmal in das Harbachtal. Der Abzweig nach Movile ist ausgeschildert. In Noistat (Neustadt) fahren wir an der verkehrten Seite der Kirche vorbei und müssen durch den Schlamm zurück. Der richtige Weg ist gefunden und nach einigen km landen wir in Movile (Hundertbücheln). Dort ist wirklich die Welt zu Ende.

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Aber einige Bilder von diesem“Hinterwalden” und seiner Kirchenburg machen wir noch und gehen dann an der Kirche vorbei nach oben auf dem Berg. Dort treffen wir einige Bewohner und kommen ins Gespräch über die Sachsen, die hier einmal gewohnt haben. Es wären alle sehr nette und fleißige Leute gewesen. Damals war die Welt noch in Ordnung, aber heute herrscht nur noch Armut vor und man fühle sich von der Welt vergessen. Auf der Rückfahrt halten wir an und machen von den Bücheln, woher der Ort seinen Namen hat, noch ein paar Bilder. Die Bücheln sind kleine und große Lehmhügel aus der letzten Eiszeit, die wie hingeschmissene Lehmklumpen aussehen, nur dass sie grün bewachsen sind.

Über Schäßburg fahren wir zurück nach Mediaş (Mediasch) um die Stadt zu besichtigen. Die im Stadtzentrum befindliche Kirchenburg mit den Wehranlagen und die Kirche selber sind sehr sehenswert. Ebenso wie der neu gestaltete große Platz im Zentrum. Dort gehen wir auch in den Gasthof €”Traube”, einer alten deutschen Gaststätte mit schönem Mobiliar. Überall haben wir viele Fotos gemacht, wir kommen uns manchmal vor, wie die Japaner - vorfahren, aussteigen, Fotos machen und weiterfahren!

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Nein, wir nehmen uns schon etwas mehr Zeit, trinken noch einen Kaffee und essen ein Stück Kuchen, kaufen in der deutschen Buchhandlung Literatur, schauen uns auch noch das Gemeindehaus der ev. Kirche an usw. Weil wir noch etwas Zeit bis zum Abendessen haben, fahren wir noch nach Bagaciu (Bogesdorf), dem ehemaligen Wohnort der Schwiegereltern meines älteren Sohnes. Es geht den Berg hinauf, von wo man Mediaş sehr gut sehen kann und nach einigen km fahren wir dann nach rechts in einen Kiesweg hinein.

Es geht eine Abkürzung, die ich letztes Jahr schon einmal gefahren bin, hinunter in das Tal und auf der gegenüberliegenden Seite wieder hinauf. Überall wird hier Erdgas gefördert. Oben fahren wir an der großen Gasstation vorbei und sehen Bogesdorf schon unter uns liegen. Die ehemaligen Weinhänge sind jetzt leider leer, der Weinanbau lohnt sich wohl nicht mehr. Dafür ist jetzt alles grün für die Schafwirtschaft. Oberhalb der Hänge ist sehr viel von Akazienwäldern bewachsen, die zurzeit in voller Blüte stehen. Der Duft der Akazienblüte begleitet uns die ganze Zeit in Rumänien. Die Kirchenburg wird von außen besichtigt.

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Danach fahren wir über Tarnaveni zurück nach Mediaş zu unserem Hotel ”Edelweis”, wo wir passend zur Abendbrotzeit ankommen


Hermannstadt

Wir packen unsere Sachen und bezahlen das Hotel, weiter geht die Fahrt Richtung Sibiu (Hermannstadt). Bei Copsa Mica (Klein Kopisch) fahren wir ab nach Valea Viilor (Wurmloch, so heißt der Ort wirklich auf Deutsch).

Früher hieß der Ort auf rumänisch Wurmlac oder so ähnlich. Der Ort ist nichts besonderes, die Kirchenburg ist nicht zu besichtigen. So machen wir wieder einige Bilder und fahren zurück zur Hauptstraße in Copsa Mica. Dieser Ort ist nicht mehr so schmutzig, wie zu der Zeit, als die Metallhütte noch in Betrieb war. Die Häuser sind neu gestrichen, schwarze Häuser sieht man kaum noch. Nur die Ruine der Fabrik verschandelt noch die Landschaft. In Axente Server (Frauendorf) machen wir wieder Fotos von der Kirchenburg und landen später in Slimnic (Stolzenburg).

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Selbstverständlich steigen wir auch zur Burgruine auf den Berg hinauf und kommen gerade zurecht, um das 11.00 Uhr Läuten im alten Glockenturm zu verfolgen. Nach der Zerstörung der Burg ist neben den Ruinen nur noch der Glockenturm der alten Kirche stehen geblieben. Unten vor dem Berg hat man damals eine kleine neue Kirche gebaut. Zum Gottesdienst müssen junge Männer den Berg hinauf und passend die Glocken läuten. Heute geht das mit dem Handy einfach, früher hat man sich per Zeichen verständigt. Jetzt ist es nicht mehr weit bis Sibiu (Hermannstadt), der Bischofssitz der Siebenbürger Sachsen.

Am Gemüsemarkt parken wir und gehen die Turmstraße hinauf bis zur Bürgerstiege, die uns in die Oberstadt führt. Hinter der ev. Stadtkirche endet die Treppe und wir beginnen sofort mit der Besichtigungstour. Erst sehen wir uns diese Kirche von außen und innen an, dann gehen wir zur Lügenbrücke, welche einstürzen soll, wenn ein Lügner darüber geht. Wir gehen nicht darüber, sondern vor her und steuern eine Restauration auf der Piaţa Mica (dem kleinen Platz) an, um etwas zu trinken. Auch ein kleines Eis ist uns gerade recht.

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Durch den Bogendurchgang des Rathausturms kommen wir zum Piaţa Mare (dem Großen Platz). Von den schönen restaurierten Fassaden mit ihren Stuckarbeiten machen wir natürlich auch einige Fotos und bummeln die Fußgängerzone hinunter.

Am Schillerplatz vorbei gelangen wir zur alten Befestigungsanlage mit den Zunfttürmen (Zimmermannsturm, Schusterturm usw.). Auch hier mussten die Handwerkszünfte die Befestigungsanlagen mit den Wehrtürmen unterhalten. Wie schnell die Zeit vergangen ist!

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Schnell geht es zurück zu unserem Auto, denn wir wollen heute noch bis zur Transfogoraşan, der Paßstraße kommen, um in einem Motel dort zu übernachten. Dort kommen wir zur Abendbrotzeit an uns beziehen unser Zimmer. Der Wildbach hinter unserem Zimmer wiegt uns mit seinem Rauschen in den Schlaf.


Paßstraße Transfogeraşan

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Geschlafen haben wir sehr gut. Das Frühstück kostet extra, dafür ist das Zimmer günstig. Der Nebel kommt herunter und die Berge sind von Wolken verhüllt. Da der Pass der Transfogoraşan noch nicht geräumt ist, fahren wir nur bis zur Cascade, dem Bulea-Wasserfall. Dort sehen wir, dass die Seilbahn zum Bulea-See oben am Pass in Betrieb ist. Es wird nach Bedarf gefahren, d.h. es müssen mindestens 10 Personen zusammenkommen. Nach ca. 1 Std. Wartezeit sind wir schließlich mit 7 Personen hochgefahren und steigen im Schnee aus. Hier oben ist es noch Winter.

Der See ist zugefroren, die Berggipfel hüllen sich in dunkle Wolken. Die Eiskirche und das Eishotel sind auch schon bis auf einige Eiswände abgetaut. Wir können aber noch gut erkennen, wie groß diese Gebäude aus Eis gewesen sind. Es sind ca. 4 °C. In der Hütte nehmen wir noch eine Ciorba (Suppe) zu uns. Nach einer guten Stunde Aufenthalt geht es wieder bergab. Aus der Gondel können wir den Schaufellader bei der Räumarbeit auf der Passstraße beobachten. Noch etwa 14 Tage, dann ist die Straße von Eis und Schnee befreit.

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Unten im Tal scheint die Sonne und es ist recht warm. Weil wir nicht über den Pass konnten, fahren wir durch das Olttal nach Süden in die nördliche Walachei um südlich der Südkaparten nach Brasov (Kronstadt) zu kommen. Es ist eine herrliche Landschaft, immer bergauf über die Höhenrücken und bergab in die Täler der Flüsse und Bäche, die von den Südkaparten Richtung Süden fließen und diese Täler geschaffen haben. Über Curtea de Arges und Campulung kommen wir zum Branpass. Dort führt die Straße wieder durch die Südkaparten nach Norden.

Noch einige kleine Pässe sind zu überwinden und am Branschloss (Törzburg) vorbei landen wir in Braşov (Kronstadt). Die neue Umgehungsstraße geht bis kurz vor Harman (Honigberg), wo wir in einer Pension übernachten wollen. Die Zimmer sind leidlich, aber sauber und das Abendessen, wie überall in Rumänien, gut und reichlich. Mit einigen Bier, natürlich Ursus, beschließen wir diesen schönen Reisetag.

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Kronstadt, Honigberg, Tartlau und Törzburg

Heute wird nicht so viel gefahren! Zur Besichtigung der Kirchenburg in Honigberg gehen wir zu Fuß. Bevor wir losgehen, müssen wir erst unser Auto ein wenig reinigen! Die Schlammfahrten von Samstag und Sonntag haben auf dem Fahrzeug ihre Spuren hinterlassen.

Mehrere dicke Lehmschichten haben sich seitlich aufgehäuft Durch mehrmaliges Waschen lässt sich der Dreck zwar mühsam, aber doch einigermaßen sauber entfernen. Auch hier ist die Kirchenburg von großen Wehrmauern und -türmen umgeben. Der Innenhof ist mit kleinen Wohneinheiten in der inneren Wehrmauer versehen. Dort konnten sich die Bürger bei einer Belagerung aufhalten. Vorräte waren eingelagert und ein Brunnen ist auch vorhanden. Anschließend brauchen wir wieder das Auto um in das ca. 10 km entfernte Prejmer (Tartlau) zu kommen.

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Die dortige Kirchenburg ist, wie auch in Biertan eine der bekanntesten. Die Anlage ist ähnlich der in Honigberg. Von beiden Kirchenburgen haben wir viele Fotos gemacht um diese zu Hause zeigen zu können. Jetzt geht es an Braşov vorbei nach Bran. Dort besichtigen wir das Dracula-Schloss Bran (Törzburg). Es ist moderner eingerichtet als man glaubt, obwohl viele Möbelstücke aus dem 16. - 17. Jahrhundert stammen In Bran kaufe ich noch Baumkuchen und Würzgebäck. Der Baumkuchen wird sofort verzehrt, das Würzgebäck ist für die morgige Fahrt in die Maramureş bestimmt.

Zurück geht unsere Fahrt über Raşnov (Rosenau) nach Braşov Poiana (Schulerau), der Sommerfrische und dem Wintersportgebiet von Kronstadt, es sind ja nur wenige km. Die Hotels und Pensionen sind schon recht gut besucht, es ist viel Betrieb auf der Alm. Von dort geht es herunter in die Altstadt von Braşov, nicht ohne vorher noch ein paar Fotos von oben auf die Altstadt zu machen. Parken können wir direkt hinter der “Schwarzen Kirche”, der ev. Stadtkirche. Diese besichtigen wir auch zuerst.

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Über dem Rathausplatz und einige Nebenstraßen kommen wir zum östlichen Tor in der Stadtmauer und gehen zur Talstation einer Seilbahn, die uns zur Zinne (Kronstädter Hausberg) fährt. Oben ist leider alles zugewachsen, so können wir auch keine Bilder von oben auf die Altstadt machen. Nur von der Plattform der Seilbahn können wir einige Bilder machen. Mit der letzten Gondel (um 17 Uhr) fahren wir wieder hinunter und gehen zur Einkaufsstraße, einer Fußgängerzone von Kronstadt. Dort trinken wir uns in einer der vielen Gastronomiebetriebe eine Limonade.

So klingt unsere Besichtigungstour durch Siebenbürgen aus und wir fahren zurück in unsere Pension nach Honigberg. Unser Abendessen ist, wie immer, vorzüglich. Fritz sagt: “Wir leben wie die Fürsten!”. D.h. wir haben immer ein reichliches schmackhaftes Essen zu einem günstigen Preis. Auch die Getränke sind nicht teuer. So kommen wir mit dem geplanten Geld gut aus.

Von Honigberg fahren wir am nächsten Tag Richtung Norden in die Maramureş nach Vişeu de Sus ( Oberwischau), dort fahren wir mit der Waldeisenbahn in das Wassertal.


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Pension Nagy in Oberwischau
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